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Brüsseler Griffon

FCI-Gruppe 9:Gesellschafts- und Begleithunde
Sektion 3 Kleine belgische Hunderasse. Ohne Arbeitsprüfung.

Std. Nummer:80

Gewicht:3,5-6 kg

Vereine Züchter

Brüsseler Griffon

Kleiner Begleithund; intelligent, ausgewogen, aufmerksam, stolz, robust, so gut wie quadratisch; mit guter Knochenstärke, dabei aber elegant in Bewegung und Körperbau; durch den fast menschlichen Gesichtsausdruck auffallend.

 

Die beiden Griffon-Varietäten sind rauhhaarig und unterscheiden sich durch ihre Farbe, während der Petit Brabançon kurzhaarig ist.

Persönlichkeit

Ausgeglichener kleiner Hund, aufmerksam, stolz, sehr an seinem Herrn hängend, sehr wachsam. Weder ängstlich noch aggressiv.

Aussehen

HAAR:

Haarstruktur: Der Griffon Bruxellois und der Griffon Belge haben rauhes Haar mit Unterwolle. Das Haar ist von Natur aus harsch, leicht gewellt, nicht lockig, und wird getrimmt.

Das Haar muss so lang sein, dass seine Struktur bewertet werden kann. Zu langes Haar stört die Silhouette und ist nicht erstrebenswert. Seidiges oder wolliges Haar ist ein schwerer Fehler. Der Petit Brabançon ist kurzhaarig. Sein Haar ist harsch, flach anliegend und glänzend, es ist höchstens 2 cm lang.

 

Kopfbehaarung: Bei den Griffons beginnt der Haarbehang (Kinn- und Schnurrbart) unter der Augen-Nasen-Linie und erstreckt sich von einem Ohr zum anderen, wobei Fang und Backen von dichtem Haar bedeckt sind, das länger ist als das restliche Körperhaar. Das Haar über den Augen muss länger sein als das übrige Haar auf dem Schädel und Augenbrauen bilden.

 

FARBE:

Schwarz, Schwarz mit Loh. Die lohfarbenen Abzeichen müssen rein und von einheitlicher satter Farbe sein. Diese erstreckt sich an den Vorderläufen von den Pfoten bis hin zum Vorderfußwurzelgelenk, an den Hinterläufen von den Pfoten bis zum Sprunggelenk und verläuft an den Innenseiten der Läufe nach oben. Sie findet sich auch an der Brust, auf den Wangen, am Kinn, über den Augen, an der Innenseite der Ohren, unter der Rute und um den After. Das Schwarz kann mit Rot-Braun vermischt sein, dies ist erlaubt, obwohl reines Schwarz und Schwarz mit Loh vorzuziehen sind.

Herkunft

Alle drei Rassen (Griffon Bruxellois, Griffon Belge und Petit Brabançon) gehen auf einen kleinen rauhhaarigen Typ Hund zurück, der «Smousje» genannt wurde und der über Jahrhunderte im Raum Brüssel vorkam.

Im 19. Jahrhundert brachte die Einkreuzung von ruby-farbenen King Charles Spaniels und Möpsen das kurze schwarze Haar und führte zur Festigung des gegenwärtigen Rassetyps. Diese kleinen Hunde sind sehr aufmerksam und wurden dazu gezüchtet, die Kutschen zu bewachen und die Ställe von Raubzeug frei zu halten.

 

1883 wurden die ersten Brüsseler Griffons in das Zuchtbuch der Union Royale Cynologique Saint-Hubert (L.O.S.H.) eingetragen: Topsy (L.O.S.H. Nr. 163) und Foxine (L.O.S.H. Nr. 164). Die große Popularität, die sie schon bis 1900 errungen hatten, ebenso wie andere Rassen, verdankten sie dem königlichen Interesse, das ihnen von Königin Marie-Henriette von Belgien entgegengebracht wurde. Viele Exemplare wurden ins Ausland exportiert und trugen so zur Verbreitung und zur Popularität der Rasse bei.

Aktuelle Würfe

Hier werden Würfe der aktuellen Rasse sowie der dazugehörigen FCI Gruppe angezeigt.

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