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Bullmastiff

FCI-Gruppe 2:Pinscher und Schnauzer u. a. Rassen
Sektion 2.1 Molossoide,doggenartige Hunde. Ohne Arbeitsprüfung.

Std. Nummer:157

Gewicht:Rüden: 50-59 kg, Hündinnen: 41-50 kg

Widerristhöhe:Rüden: 64-69 cm, Hündinnen: 61-66 cm

Vereine Züchter

Bullmastiff

Der Bullmastiff ist ein Hingucker. Einst für das Stellen von Wilddieben gezüchtet, erfreut sich der bullige Brite heute vor allem an seinem Leben als eindrucksvoller Wach- und Familienhund mit einem belastbaren Wesen. Seine Haltung setzt jedoch auf jeden Fall Hundeerfahrung voraus.

Persönlichkeit

Bullmastiffs haben eine hohe Reizschwelle und sind dementsprechend belastbar. Gibt es jedoch einen handfesten Grund zur Beunruhigung, wird der Bullmastiff darauf reagieren. Ansonsten ist er ein ausgeglichener und ruhiger Hund, der liebevolle Zuwendungen seiner Familie schätzt.

Vorlieben, Erziehung und Pflege

Bullmastiffs sind für vieles zu begeistern. Das Ablegen einer Begleithundeprüfung gehört ebenso dazu wie Obedience oder die Fährtenarbeit. Seine Qualitäten als Wachhund entdecken die meisten Bullmastiffs erst mit circa 18 Monaten. Aufgrund ihrer Gelassenheit ist auch ein Einsatz als Therapiehund denkbar. Wichtig ist, den bisweilen eigensinnigen Molosser früh und konsequent an seine Aufgaben heranzuführen. Eine solide Erziehung und Sozialisierung sind unabdingbar bei diesem großen, schweren Hund. Das kurze Haarkleid ist pflegeleicht. Regelmäßiges Bürsten erhält eine gepflegte Optik.

Aussehen

Ein kräftiges Gebäude, ein kurzes, glattes Haarkleid und der quadratische Kopf machen den Bullmastiff aus. Erweckt etwas seine Aufmerksamkeit, legt sich die Stirn konzentriert in Falten. Der Hals des mächtigen Molossers ist leicht gebogen und fast ebenso breit wie der Kopf. Die hoch angesetzte Rute hat einen dicken Ansatz und wird entweder gebogen oder gerade getragen.

Herkunft

Englische Wildhüter machten den Bullmastiff populär. Sie setzten den athletischen Hund im 19. Jahrhundert gegen Wilddiebe ein. Die Aufgabe des Hundes bestand dabei darin, den Wilddieb niederzuwerfen und festzuhalten, ohne ihn dabei zu verletzen. Damals nannte man die idealerweise aus 60 Prozent Old English Mastiff und 40 Prozent Old English Bulldog bestehenden Hunde auch Gamkeeper’s Night Dog (= Wildhüters Nachthund). 1924 erfolgte die Anerkennung der Rasse durch den englischen Kennel Club. Das Einsatzgebiet der Wildhüter reduzierte sich mit der Zeit. Von nun an sah man Bullmastiffs vermehrt im Polizeieinsatz. Heute sind sie – nicht nur im Heimatland England – geschätzte Wach-, Familien- und Begleithunde.

Aktuelle Würfe

Hier werden Würfe der aktuellen Rasse sowie der dazugehörigen FCI Gruppe angezeigt.

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  • Rottweiler-Welpen aus ADRK Leistungszucht
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21684 Stade OT Hagen

  • Oernie's 13
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