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Erdélyi Kopó

Ungarische Bracke - Transylvanischer Laufhund

FCI-Gruppe 6:Laufhunde, Schweißhunde und verwandte Rassen
Sektion 1.2 Mittelgroße Laufhunde. Mit Arbeitsprüfung.

Std. Nummer:241

Gewicht:mind. 25 kg

Widerristhöhe:55-65 cm

Vereine Züchter

Erdélyi Kopó

Kopfform und -Haltung, die Proportionen des Körpers, die kräftigen und bemuskelten Gliedmaßen und der Ansatz der Rute entsprechen dem charakteristischen mitteleuropäischen Brackentyp. Es handelt sich um eine mittelgroße Bracke. Der Körperbau der ungarischen Bracke hat sich der Langstreckenarbeit angepasst; sie ist athletisch gebaut, weder grob- noch dünnknochig.

Persönlichkeit

Die ungarische Bracke ist gutgesinnt, mutig, ausdauernd. Ihr Grundcharakter ist ruhig, ausgeglichen, dabei bestimmt, temperamentvoll. Sie erträgt auch extreme Witterungsbedingungen.

Aussehen

Der ganze Körper, auch der untere Teil des Bauches, ist mit kurzem, dichtem, geradem, gut am Körper anliegendem Haar bedeckt. Am Hals, am Widerrist, am hinteren Rand des Oberschenkels und auf der Unterseite der Rute ist das Haar länger als auf den anderen Teilen des Körpers. Haarwirbel und Haarleisten kommen vor. Das Haarkleid fühlt sich grob an; es ist glänzend. Unter dem Deckhaar findet sich Unterwolle.

Herkunft

Es handelt sich um eine uralte ungarische Hunderasse, die durch die Besonderheiten hinsichtlich des Klimas, der Gelände- und der Jagdverhältnisse geprägt wurde. Sie erlebte ihre Glanzperiode im Mittelalter, zur Zeit als sie die geliebte Jagdhunderasse der Adelshöfe war. Durch Entwicklung der Land- und Forstwirtschaft wurde sie in ihrer Verwendung in die unwegbaren Waldungen des Karpatengebirges zurückgedrängt. Hierbei hatten sich unter dem Einfluss der wechselvollen Geländeverhältnisse zwei Varietäten des Erdélyi Kopó, die hochläufige und die niederläufige, entwickelt. Die zwei Varietäten wurden regelmäßig zusammen gehalten. Ursprünglich wurde die hochläufige ungarische Bracke zur Hochjagd - früher auf Büffel, später auf Bär, Schwarzwild und Luchs-, die niederläufige ungarische Bracke auf Kleinwild, wie Fuchs oder Hase in bedeckten Geländen sowie auf Gemsen in felsigen Gebieten verwendet. Zu Beginn des 20.Jahrhunderts war die ungarische Bracke fast ausgerottet. Die Zucht wurde im Jahre 1968 wieder aufgenommen. Heute ist der Bestand der hochläufigen Varietät in Ungarn und im angrenzenden Rumänien in bedeutender Anzahl vorhanden; die niederläufige Varietät ist verschwunden.

Aktuelle Würfe

Hier werden Würfe der aktuellen Rasse sowie der dazugehörigen FCI Gruppe angezeigt.

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