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West Highland White Terrier

FCI-Gruppe 3:Terrier
Sektion 2 Niederläufige Terrier. Ohne Arbeitsprüfung.

Std. Nummer:85

Widerristhöhe:ca. 28 cm

Vereine Züchter

West Highland White Terrier

Der Westie, wie ihn seine Freunde liebevoll nennen, gehört weltweit mit zu den beliebtesten Terrierrassen. Selbstvertrauen, Mut und Unerschrockenheit zeichnen den traditionellen Meutenjagdhund aus, wobei er auch eine überaus liebevolle und anhängliche Seite hat, die er als Familienhund entfaltet.

Persönlichkeit

Es sind dieser unvergleichliche Charme, diese mitreißende Fröhlichkeit, sein Mut und seine Wachsamkeit, die den Westie so unverwechselbar machen. Seine selbstbewusste Persönlichkeit geht mit einer recht ausgeprägten jagdlichen Motivation einher. Als Familienhund ist er ausgesprochen liebenswert, pfiffig und unternehmungslustig.

Vorlieben, Erziehung und Pflege

Man kann einen Westie – bei ausreichend Bewegung und Beschäftigung – problemlos in einer Etagenwohnung halten. Ausgedehnte Spaziergänge sollten zum Tagesprogramm gehören und auch im Hundesport, zum Beispiel auf dem Agility-Platz, fühlen sich die temperamentvollen Terrier wohl. Als Hunderasse, die traditionell auch in der Meute jagt, sind die weißen Wirbelwinde ausgesprochen verträglich mit Artgenossen. Seine Anpassungsfähigkeit macht ihn zu einem unkomplizierten Begleiter, der sich zudem leicht erziehen lässt. Konsequenz ist dennoch angebracht. Die Pflege des Westies ist relativ aufwändig. Das Haarkleid sollte alle acht bis zwölf Wochen getrimmt werden. Tägliches Bürsten und Kämmen stehen auch auf dem Pflegeprogramm. Die Bereiche rund um Augen und den Fang bedürfen besonderer Aufmerksamkeit, weil es hier ansonsten leicht zu rötlich-braunen Verfärbungen kommt.

Aussehen

Bei einer ungefähren Schulterhöhe von 28 Zentimetern bringen Westies immerhin bis zu acht oder sogar neun Kilogramm auf die Waage. Der quadratisch gebaute Hund ist somit kompakt und voller Substanz. Das reinweiße, harte Deckhaar verdeckt eine dichte Unterwolle. Die dichte Behaarung des Kopfes ist eines der markantesten Rassemerkmale. Der üppig behaarte Kopf wird mindestens im rechten Winkel zur Halsachse – niemals vorgestreckt - getragen. Eine kraftvolle Hinterhand mit muskulösen Läufen prädestiniert den Westie für Trittsicherheit und Ausdauer – auch in anspruchsvollem Gelände.

Herkunft

Schottische Jagdterrier des 18. und 19. Jahrhunderts sind die Vorfahren des Westhighland White Terriers. Die Jagd auf Fuchs, Dachs und Otter gehörte zu seinen ursprünglichen Aufgaben als ihn schottische Clans als Jagdhund schätzten. Damals kristallisierte sich auch die auffällige weiße Fellfarbe heraus, die sich gut vom zu bejagenden Wild abhob. Die offizielle Anerkennung durch den englischen Kennel Club erfolgt 1907 und nur drei Jahre später erfolgte die erste Eintragung in das damalige deutsche Terrierzuchtbuch. Dann wurde es erstmal ruhig um den weißen Terrier. Erst in den 1970er Jahren gab es einen regelrechten Westie-Boom, der sich über viele Jahre hielt. Inzwischen ist wieder mehr Ruhe eingekehrt.

Aktuelle Würfe

Hier werden Würfe der aktuellen Rasse sowie der dazugehörigen FCI Gruppe angezeigt.

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91555 Feuchtwangen

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