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Suchagent speichernDer große Tag
Ein Hund zieht ein und die Emotionen steigen. Doch jetzt heißt es kühlen Kopf bewahren, damit die Eingewöhnung gut verläuft.
Ankunft im neuen Heim
Welpen, die mitten in der Sozialisierungsphase stecken, sind ein Full-Time-Job. Vor allem dann, wenn es fünf, acht oder sogar noch mehr sind. Sie alle zu beschäftigen und optimal an ihre Umwelt zu gewöhnen, fällt schwer. Ein guter Zeitpunkt also, die kleinen Draufgänger in ihr neues Zuhause zu entlassen, wo jeder von ihnen all die Zeit und Aufmerksamkeit erhält, die er braucht. Laut Tierschutzhundeverordnung ist der frühste Zeitpunkt der Abgabe die vollendete achte Lebenswoche. Und tatsächlich sind Welpen mit Beginn der neunten Woche oft schon reif für den Aufbruch in ein neues Leben.
Die meisten Welpen ernähren sich seit der sechsten Lebenswoche auch ohne Mutters unerschöpfliche Milchbar.
Die aufopfernde Zuwendung der Mutterhündin wandelt sich bis zum Beginn der neunten Lebenswoche in ein zunehmend harsches Verhalten. Die Kleinen brauchen jetzt ihre Autorität, um Grenzen zu erlernen. Und genau an diesem Punkt springt der neue Besitzer ein. Er muss nun fortsetzen, was in den ersten Wochen beim Züchter begann. In der Regel gewöhnen sich Welpen problemlos innerhalb weniger Tage an ihr neues Heim. Vorausgesetzt, sie spüren Zuneigung und Geborgenheit. Darüber hinaus gibt es Dinge, die in keinem Welpenhaushalt fehlen dürfen. Hier die wichtigsten – von Abholung bis Ankunft – im Check zusammengefasst.
Checkliste „Der erste Tag“
Hundewelpen sind kleine Entdecker. Sie tollen herum, beschnüffeln alles und jeden und kommen so natürlicherweise mit Keimen in Berührung. Das ist nicht zwangsläufig schädlich, sondern trainiert das Immunsystem.
Jeder Welpe durchläuft sie. Wie von Zauberhand dirigiert, optimieren sich körperliche und psychische Fähigkeiten. Das ist kein Zufall, sondern das Wunder eines genetischen Programms, das die Natur für Hunde vorgesehen hat.
Die Entscheidung ist gefallen. Zukünftig soll ein Hund das Familienleben bereichern. Und das wird er. Allerdings stellt er das Leben vielleicht auch ganz schön auf den Kopf. Denn Hunde haben Ansprüche und ein harmonisches Miteinander ist nur dann möglich, wenn sich alle auf das neue Familienmitglied einstellen.
Vom Züchter? Aus dem Tierheim? Aus dem Ausland? Es gibt viele Möglichkeiten, an einen Hund zu kommen und jeder zukünftige Hundehalter sollte sich sehr genau überlegen, für welche Herkunft er sich entscheidet.
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